Scroll Top
Beitrag

Alles zur Gemein­de­rats­sitzung vom 02.08.2024

  • Sanierung des Kiosks in Flossenbürg: Die Arbeiten zur Sanierung des denkmal­ge­schützten Kiosks nähern sich dem Abschluss. Die aktuellen Kosten belaufen sich auf 166.000 Euro, was die ursprünglich geplanten 160.000 Euro leicht übersteigt. Weitere Kosten für die noch ausste­henden Maler­ar­beiten werden erwartet.
  • Elektro­ar­beiten vergeben: Die Vergabe der Elektro­ar­beiten erfolgte für 9750 Euro an die Firma Stich aus Floß. Diese Arbeiten müssen abgeschlossen werden, bevor die Haupt­bau­ar­beiten fortge­setzt werden können.
  • Förderung für den Kiosk: Für die Sanierung des denkmal­ge­schützten Kiosks erhält die Gemeinde eine Förderung von 90 Prozent, was die finan­zi­ellen Belas­tungen für das Projekt deutlich reduziert.
  • Hutzabankerl-Programm: Im Rahmen eines Förder­pro­gramms des Forums Neustadt-Plus können Hausbe­sitzer in Flossenbürg für 40 Euro eine Bank („Hutzabankerl“) vor ihren Häusern aufstellen lassen. Dies soll das Ortsbild verschönern und wird durch Förder­mittel unterstützt.
  • Grund­stücke am Kapel­lenberg: Zwei Grund­stücke am Kapel­lenberg wurden von den Käufern an die Gemeinde zurück­ge­geben. Diese Grund­stücke wurden nun zum Preis von 55 Euro pro Quadrat­meter zum Weiter­verkauf angeboten. Die Erschlie­ßungs­kosten werden separat berechnet.
  • Straßen­sa­nierung: Die Sanierung mehrerer Straßen, insbe­sondere am Plattenberg, soll bald beginnen. Die Ausschrei­bungen hierfür werden im August gestartet, jedoch ist aufgrund des bevor­ste­henden Winters nicht mit umfang­reichen Bauar­beiten in diesem Jahr zu rechnen. Vor Beginn der Arbeiten wird eine Anlie­ger­ver­sammlung statt­finden, bei der die Anwohner über die Maßnahmen infor­miert und in die Planung einbe­zogen werden.
  • Kommunale Wärme­planung: Die Gemeinde erhielt einen Förder­be­scheid über bis zu 50.000 Euro für die Erstellung eines Gutachtens zur kommu­nalen Wärme­planung. Das bestehende Angebot des Instituts für Energie­technik in Amberg über 35.600 Euro ist weiterhin gültig. In die Wärme­planung werden alle Wohnge­bäude der Gemeinde, die Gedenk­stätte sowie Gebäude des Landkreis­sied­lungs­werks einbe­zogen. Ziel ist es, die Wärme­ver­sorgung effizi­enter zu planen, wobei die Gemeinde ihre volle Entschei­dungs­freiheit behält.
Translate
Privacy Preferences
When you visit our website, it may store information through your browser from specific services, usually in form of cookies. Here you can change your privacy preferences. Please note that blocking some types of cookies may impact your experience on our website and the services we offer.