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Alles zur Gemein­de­rats­sitzung vom 11.10.2024

  • Bürger­meister Thomas Meiler zeigte sich sehr zufrieden mit der Betriebs­kos­ten­ab­rechnung des katho­li­schen Kinder­gartens St. Franziskus. In der Gemein­de­rats­sitzung betonte er, dass die vergan­genen Jahre stets positiv abgeschlossen wurden und keine Defizite entstanden seien. Das Gesamt­ergebnis von plus 109.023 Euro bestä­tigte dies. Er dankte unter anderem Stefan Erndt, der in der Kirchen­ver­waltung für die Abrechnung verant­wortlich ist.
  • Die Gemeinde-App erfreut sich großer Beliebtheit bei den Bürgern von Flossenbürg. Bürger­meister Meiler berichtete, dass die App seit einem Jahr erfolg­reich genutzt wird und aktuell 616 Nutzer verzeichnet. Fast die Hälfte der Nutzer verwendet die App täglich. Besonders erwäh­nenswert ist, dass 433 von 493 täglichen Nutzern die Push-Nachrichten in der ersten Stunde nach Veröf­fent­li­chung lesen. Meiler kündigte ein Update der App mit neuen Funktionen an.
  • Die Gemeinde muss nun Umsatz­steuer auf die Pflege der Atemschutz­geräte der Feuer­wehren entrichten, die in Zusam­men­arbeit mit der Stadt Weiden erfolgt. Die Preise bleiben jedoch unver­ändert. Der Gemein­derat stimmte einstimmig einer entspre­chenden Änderung der Verein­barung zu.
  • Im Zusam­menhang mit nicht-öffent­lichen Beschlüssen sprach Meiler über eine neue Ausschreibung zur Strom­ver­sorgung. Der Gemein­derat habe ihm die Aufgabe übertragen, das wirtschaft­lichste Angebot anzunehmen.
  • Eine Familie am Oberen Plattenberg inter­es­sierte sich für den Erwerb eines Grund­stücks­streifens nahe der Freizeit­anlage. Meiler erklärte, dass die Gemeinde grund­sätzlich bei Grund­stücks­ver­käufen zurück­haltend sei und schlug statt­dessen einen Pacht­vertrag vor, dem die Familie zustimmte. Der Gemein­derat stimmte der Nutzung zu, und die Verwaltung wird einen Vertrag ausar­beiten, der unter anderem die Pflege­pflicht und die Gewähr­leistung der Absturz­si­cherung regelt.
  • Eine Bürgerin wies auf gefähr­liche Löcher in Ortsstraßen hin, die Zweirad­fahrern Probleme bereiten. Meiler erklärte, dass die Gemeinde einmal im Jahr Straßen asphal­tieren lässt, abhängig von den Kosten. Eine Firma werde die Straßen zeitnah begut­achten, und der Bauhof werde, falls nötig, Markie­rungen oder Sperrungen vornehmen.
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